Spinnen gehören zur Klasse der Spinnentiere. Wir Menschen sind oftmals sogar richtig in Angst vor den Spinnen. Dabei ist dies oft unbegründet. Bei mehr als 40.000 Spinnenarten sind nur ein Bruchteil für den Menschen überhaupt gefährlich.
Fast alle Spinnen leben an Land, die Ausnahme ist die Wasserspinne, und bauen sich ihre Netze, um andere Insekten und Beutetiere zur Ernährung zu fangen. Diese werden dann mit einem Gift getötet.
Spinnen sind sehr vielfältige Insekten, über die Sie weitere spannende Infos auf dem Blog finden.
Den meisten von uns sind vor allem Fliegen und Mücken bekannt, die zu den Zweiflüglern zählen. Sie unterscheiden sich von anderen Insekten, da sie nur ein Flügelpaar, also zwei Flügel haben, anstatt vier.
In unseren Breitengraden gibt es mehr als 9.000 Arten der Zweiflügler.
Zweiflügler können nicht per se als Schädlinge eingestuft werden, da sie auch bei vielen anderen Tieren auf dem Speiseplan stehen, z. B. Vögel, Frösche, Spinnen und auch Igel.
Wenn es um die Mücken geht, können deren Stiche auch Krankheiten übertragen oder Allergien auslösen.
Fliegen gehören zu der Gruppe der Zweiflügler und sind meist harmlose Insekten.
Es gibt einige Unterarten der Fliegen und ich stelle Ihnen auf dieser Seite genau Hintergrundinformationen zu den Zweiflüglern zur Verfügung.
Fliegen ernähren sich vor allem von organischen Substanzen und entwickeln sich vom Ei zur Larve zur Fliege weiter.
Die kleinen Fluginsekten sind in der Lage sich sehr gut an ihren Lebensraum anzupassen und haben ein ausgesprochen gutes Hörvermögen. Mehr über die Besonderheiten der Fliegen lesen Sie auf verminscout.com.
Mücken sind vor allem für ihre unangenehmen Stiche bekannt und können auch allergische Reaktionen hervorrufen. Mücken sind äußerst resistent und wir werden sie sicher nie ganz loswerden.
Dabei sind auch nicht alle Mücken Blutsauger. Die bekannte Stechmücke braucht diese Flüssigkeit allerdings zur Fortpflanzung.
Es gibt noch viele andere Mückenarten, die nicht stechen und für den Menschen auch bezüglich Krankheiten nicht gefährlich sind. Mücken stehen bei diversen anderen Tieren auf dem Speiseplan und passen sich ungemein gut an ihre Lebensräume an.
Verminscout bringt Ihnen die Welt der Heuschrecken näher. Heuschrecken gehören zu den diversesten Insekten-Gattungen. Sie sind Teil der Gattung der Fluginsekten und zählen global mehr als 26.000 Arten. Heuschrecken können im übertragenen Sinne Glück bringen, sind aber auch gefürchtete „Räuber, die ganze Landstriche kahlfressen und vernichten. Umgangssprachlich werden Heuschrecken auch als Heuhüpfer, Heupferd, Springschrecke oder Grashüpfer bezeichnet. Kurz- und Langfühlerschrecken sind grob die zwei Arten, in die Heuschrecken unterteilt werden.
Verminscout gibt Ihnen eine Antwort auf diese und noch mehr Fragen. Ein wichtiges Merkmal der Kurzfühlerschrecken sind die namensgebenden kurzen Fühler, die nur bis zur Hälfte der Körperlänge reichen. Fast alle Kurzfühlerschrecken sind Pflanzenfresser und ernähren sich vorwiegend von Gräsern, aber auch Algen, Moose und Mikroorganismen schlagen sie nicht aus. Die meisten der weltweiten Arten von Kurzfühlerschrecken ist geräuschlos, wobei einige Arten bei der Balz in der Lage sind, Geräusche zu produzieren. Der Gesang der Männchen dient in diesem Fall des Findens einer Partnerin.
Langfühlerschrecken sind neben Kurzfühlerschrecken die zweite Unterordnung der Heuschrecke. Das bekannteste Merkmal der Langfühlerschrecken sind ihre großen Fühler, die oftmals über die eigene Körperlänge hinausgehen. Ein weiteres besonderes Kennzeichen aller Langfühlerschrecken ist die Tatsache, dass sie mithilfe eines Stridulationsorgans, das an den Vorderflügeln sitzt, mehr oder weniger hörbare Laute erzeugen können. Hierfür werden die Vorderflügel gegeneinander gerieben, bis das gewünschte Geräusch zu hören ist.
Libellen sind eine Unterordnung der Insekten und zählen zu den Fluginsekten. Tatsächlich sieht man Libellen meist in der Nähe von Gewässern meist umherfliegen, da sie tatsächlich den Großteil ihres Lebens im Flug verbringen. So schön und anmutig Libellen auch sind, so räuberisch können sie allerdings auch sein. Libellen fangen ihre Beute im Flug, wobei, vor allem während der Paarungszeit, auch andere kleinere Libellen den Tieren zum Opfer fallen können. Libellen sind Teil einer sehr langen Evolutionsgeschichte. Die ältesten libellenartigen Fossilien sind über 300 Millionen Jahre alt.
