Flöhe können bei Hund und Katze zu einem großen Problem werden. Und da Flöhe auch auf den Menschen gehen, wird das ganze dann auch noch zu unserem Problem. Die lästigen Parasiten sind dabei auch noch sehr ungesund und Flohstiche plagen uns doch sehr. Antifloh hilft bei der Bekämpfung der Flöhe - bei Hund, Katze und beim Menschen.
Herzlich Willkommen auf www.bettwanzen-erkennen.de, der Nummer 1-Ratgeber-Seite über Bettwanzen. Hier findest Du viele interessante Fakten zur Lebensweise der Bettwanzen und erhälst wertvolle Tipps und Tricks, wie Du die lästigen Parasiten erkennen und bekämpfen kannst.
Damit Du den Parasiten bei einem Befall schnellstmöglich Einhalt gebieten kannst, beantwortet Dir dieser Ratgeber die wichtigsten Fragen zum Thema Bettwanzen. Du erfährst außerdem, wie eine Bettwanze aussieht, wie Du einen Befall erkennen kannst und wie Du Bettwanzen erfolgreich bekämpfst.
Einen Befall von Bettwanzen zu erkennen, ist in der Tat nicht immer ganz so einfach. Die lästigen Parasiten kommen in ihren tiefen Verstecken bis zu 40 Wochen lang ohne Nahrung aus und werden von dort beispielsweise durch unsere Körperwärme in Verbindung mit unserer Atmung herausgelockt, die mit einem Ausstoß von Kohlendioxid einhergeht. Meistens wird das Vorhandensein von Bettwanzen aber erst durch die typischen Einstiche der Parasiten am Körper entdeckt. Um Bettwanzen zu erkennen, gibt es aber trotzdem noch einige weitere Indikatoren, die Ihnen allesamt auf dieser Seite vorgestellt werden.
Um Bettwanzen erfolgreich zu bekämpfen, gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Vorgehensweisen. Jede Bekämpfungsart ist sehr arbeitsintensiv und oft reicht es nicht aus, nur das Bett, die Matratze und die Bettwäsche zu behandeln, denn entgegen ihrem Namen halten sich Bettwanzen in allen Einrichtungsgegenständen und sogar in Fußbodenritzden auf. Alles, was Sie zur Bekämpfung der Parasiten wissen sollten, finden Sie hier auf dieser Ratgeber-Seite.
Informationsseite zum Krankheitsbild Darmparasitose inklusive der Beschreibung der verschiedenen Parasiten wie Helminthen (Würmer) und Protozoen (Geißeltierchen).
Ungeziefer, Schädlinge und Parasiten sind nicht nur eklig und oft der Albtraum vieler Menschen, sie können auch unsere Lebensmittel, unsere Möbel oder unsere Gesundheit schädigen. Da ist es natürlich hilfreich, wenn man bei einem Ungezieferbefall nützliche Tipps und Ratschläge an die Hand bekommt. Auf Verminscout.de bekommen Sie diese geliefert. Zudem stellen wir Ihnen die unterschiedlichsten Arten von Schädlingen und Parasiten vor, damit eine Bestimmung leichter fällt, und erklären leichtverständlich entsprechende Fachbegriffe.
Parasiten erwerben lebensnotwendige Ressourcen von einem anderen Organismus (Wirt). Dazu gehören z. B. Stechmücke, Zecken, Flöhe oder Läuse. Tiere oder Menschen gelten für Parasiten als Wirte. In der Regel werden wir durch Parasiten nur geschädigt und sterben nicht. Es gibt aber auch Parasiten, die Ihre Wirte töten. Solche Parasiten werden dann als Raubparasiten bezeichnet. Parasiten passen sich optimal an ihren Wirt an. Daher gibt es eine Vielzahl an Arten. Auf verminscout finden Sie alle nützlichen Hintergrundinformationen zu Parasiten und ihrer Lebensweise.
Es gibt viele verschiedene Arten von Flöhen. Einige wichtige Vertreter werden hier ausführlich in Artenportraits für Sie vorgestellt. Informieren Sie sich über das Aussehen, die Lebensweise und erhalten weitere interessante Hintergrundinformationen. Die einzelnen Arten besser zu verstehen hilft bei der Bekämpfung ungemein. Denn für die verschiedenen Arten von Flöhen gibt es jeweils unterschiedliche Möglichkeiten sie wieder loszuwerden.
Alleine in Europa existieren über 70 Arten. Einige von ihnen können auch für den Menschen recht unangenehm werden.
Der Begriff Wurm wurde bereits im Mittelalter für alle kriechenden Tiere verwendet und stammt aus dem Hochdeutschen. Eine schlängelnde Fortbewegung ist charakteristisch für Würmer. Diese Art der Fortbewegung ist darauf zurückzuführen, dass Würmer keine Gliedmaßen wie Beine oder Fühler haben und daher als wirbellose Tiere gelten. Ihr langer Körper in Form eines Schlauches macht eine andere Art der Fortbewegung so gut wie unmöglich. Unter den Würmern gibt es Arten, die parasitär sind und sich als Zwischen- oder Endwirt den Menschen aussuchen. Bekannt ist hier vor allem der Bandwurm.
Zu den größten Würmern überhaupt gehört der Fadenwurm, der eine durchschnittliche Länge von bis zu 8,40 Metern erreichen kann. Fadenwürmer haben zumeist ein weißes bis farbloses Aussehen und gehören mit ihren über 20.000 Arten zu den artenreichsten Gruppen mehrzelliger Organismen im Tierreich. Fadenwürmer werden auch als Nematoden bezeichnet. Unterschiede gibt es in freilebenden und parasitär angepassten Fadenwürmern. Die parasitär lebenden Fadenwürmer können Menschen, Tiere und Pflanzen befallen und deren Gesundheit durch die Übertragung von Krankheiten gefährden.
