Random House hatte das Buch "Schwarzbuch WWF" veröffentlicht, obwohl die WWF ein aufklärendes Gespräch darüber führen wollte, dass die Kernvorwürfe vom Autor Wilfried Huismann nicht der Wahrheit entsprechen - mit Belegen. Das Gesprächsangebot wurde allerdings seitens des Verlages abgelehnt und das Werk erschien. Aus diesem Grund sah sich WWF gezwungen, gerichtlich gegen die nicht haltbaren Schuldzuweisungen vorzugehen. Sie bekamen Recht und einigten sich auf einen außergerichtlichen Vergleich. Der Verlag Random House muss nun viele Stellen im Buch umfassend überarbeiten.