Verminscout gibt zahlreiche Tipps, was Sie gegen einen Befall von Schaben tun können. Schaben, insbesondere die Küchenschabe, sind dafür bekannt, dass sie Wohnräume befallen und sich über Essensvorräte hermachen können. Gegen solch einen Befall hilft meist nur der Einsatz von Kammerjägern, da Schaben sich auch in kleinsten Ritzen oder Rohren verstecken können und mit bloßem Auge kaum zu entdecken sind. Auch können Sie für den Menschen gefährliche Krankheitserreger übertragen, weshalb ein Befall von Schaben schnellstmöglich behandelt werden sollte.
Küchenschaben gibt es bereits seit mehr als 330 Millionen Jahren auf unserer Erde. Insgesamt sind über 3.500 verschiedene Arten von Küchenschaben, von denen die meisten uns Menschen gar nicht begegnen, da sie in der freien Natur leben. Küchenschaben treten meist in einer großen Schar auf, da sie einen überaus intensiven Drang haben, sich zu vermehren. So legen Küchenschaben zwischen 10 und 90 Eiern und das bis zu vier Mal im Jahr. Wenige Tage nach der Eiablage schlüpft schon der Nachwuchs aus, der bereits nach einem Monat vollständig ausgewachsen ist. Küchenschaben haben eine Lebenserwartung v
Waldschaben gehören zur Familie der Schaben. Zu den bekannteren Arten zählen die Gemeine Waldschabe sowie die Bernstein-Waldschabe. Die Bernstein-Waldschabe wird dabei häufig mit der Küchenschabe verwechselt. Auch wenn sich Wald- und Küchenschabe relativ ähnlich sehen, ist die Waldschabe im Gegensatz zur Küchenschabe völlig harmlos. Bernstein-Waldschaben erkennt man daran, dass sie ca. 15 Millimeter groß sind und ihre Färbung bernsteinfarben und ihr Halsschild transparent ist. Zudem sind ihre Fühler ungefähr so lang wie ihr Körper und ihre Beine tragen weniger und kürzere Dornen als die Küchen
