Die Lösungsorientierte Maltherapie bzw. das Lösungsorientierte Malen, das in den 80er Jahren in der Schweiz entwickelt wurde, ist eine Form der Kurzzeittherapie, die davon ausgeht, dass „störende“ bzw. „traumatisierende“ Erinnerungsbilder im Gehirn durch „störungsfreie“ Bilder, die in der Therapie gemalt werden, ersetzt werden können.