Zur Dichtung eines Flachdaches typischerweise Bitumenbahnen verwendet Das zähflüssige Material ist typischerweise unglaublich unempfindlich, jedoch speziell an den
Verbindungsstellen kann mit der Zeit Wasser eindringen. Die abwechselnden Witterungsbedingungen mit ihren stellenweise extremen Schwankungen bei der Temperatur tragen
ihren gravierenden Teil zur Materialalterung bei. Es bilden sich folglich minimale Risse, die aber mit einer flüssigen Dachabdichtung kosteneffektiv, unproblematisch
und vornehmlich dauerhaft saniert werden können.
Stehender Niederschlag ist die größte Problemstellung eines flachen Daches. Besonders bei in die Jahre gekommende Flachdächern kommt es nach ausgiebigeren Regen nicht selten zum Eintritt von Feuchtigkeit ins Haus. Ist das Flachdach erst mal löchrig ist es notwendig eine Flachdachsanierung durchzuführen. Neben einem aufwendigen Austausch der kaputten Dachoberfläche, gibt es auch als eine einfachere und günstigere Lösung die Option eine Flachdachsanierung per Flüssigabdichtung vorzunehmen.
Flache Dächer mit geringer Neigung bedingen aufgrund ihrer Konstruktion eine speziell belastbare und vollständige Abdichtung. Die meisten Eigenheimbesitzer entscheiden sich für einen Belag aus Bitumenbahnen, die mittels Verschweissen eng miteinander gekoppelt werden. Hierbei bilden jedoch die Nahtstellen der Bahnen die Achillesfersen der Dachoberfläche. Denn wenn das Dach schleichend älter wird, entstehen insbesondere an diesen Bereichen erstmal kleine Risse und dann löchrige Stellen.
Bitumenbahnen kommen in der Regel bei der Abdichtung von Dächern mit geringem Neigungswinkel zur Verwendung. Die Bitumenschweissbahnen werden direkt auf der Dachfläche ausgerollt und die einzelnen Bahnen leicht überlappend ausgelegt. Die überlappenden Bahnen werden an den Nahtstellen danach erhitzt und auf diese Weise fest zusammen verschweißt. Als Folge entsteht eine konsistente wassergeschützte Dachhaut. Das teerartige Material besitzt eine hohe Alterungsbeständigkeit und hält den unterschiedlichen Witterungsverhältnissen problemlos stand.
Bitumen kommen oftmals als Abdichtung von Dächern mit geringem Neigungswinkel zum Einsatz. Die Bitumenbahnen werden mühelos auf der Dachoberfläche ausgerollt und die
einzelnen Bahnen leicht überlappend verlegt. Die Nahtstellen werden folgend erhitzt und auf diese Weise fest zusammen verschweißt. Infolgedessen entsteht eine
durchgehende wasserundurchlässige Schutzschicht. Das teerartige Material bringt eine hohe Langlebigkeit mit und hält den verschiedenen Witterungsverhältnissen
unproblematisch stand.