Hier haben Sie die Möglichkeit sich über die häufigsten Krankheiten beim Hund zu Informieren. Krankheit ist nicht immer eine Frage des Alters. Auch junge Hunde können krank werden. Dafür gibt es unterschiedliche Ursachen. Sie können genetisch oder organisch bedingt sein. Auch Mangel- oder Fehlernährung, sowie Umwelteinflüsse können eine Krankheit beim Hund hervorrufen.
So verlockend es auch ist, seinem Hund einen “kreativen” und einzigartigen Namen zu geben. Man sollte stets bedenken, das der ausgewählte Name zum Hunde passen muss. Der Charakter und die Rasse des Tieres spielen bei der Wahl des Namen ein große Rolle.
Diese Hunderasse gilt u.a. als gelehrig, arbeitsfreudig, freundlich, kinderlieb, verspielt und sehr sportlich. Wenn die Tiere keine Bedrohung erkennen, verhalten sich Fremden gegenüber eher gleichgültig und zurückhaltend. Der Besuch einer Hundeschule mit Tieren dieser Rasse ist allerdings empfehlenswert, da die Hunde gefordert werden wollen. Außerdem lässt sich so ihr guter Charakter fördern und festigen.
Der Alaskan Malamute ist einer der ältesten Schlittenhunde der Arktis und hat ein mächtiges, substanzvolles Gebäude mit tiefem Brustkorb und kräftigem, gut bemuskeltem Körper. Der Malamute steht in aufrechter Haltung auf seinen Pfoten und verkörpert mit seiner aufrechten Kopfhaltung und seinen Wachsamkeit, Interesse und Neugier austrahlenden Augen Stolz und grosse Bewegungsfreude.
Peruanische Nackthunde gehören zu den Hunderassen vom Urtyp und haben sich daher auch noch einige ihrer ursprünglichen Verhaltensweisen bewahrt. Die Tiere sind unter anderem aufmerksam, intelligent und sehr selbstsicher. Sie sind in der Regel leicht erziehbar und binden sich eng an ihren Halter. Fremden gegenüber reagieren sie eher zurückhaltend, sind aber weder ängstlich, noch aggressiv. Peruanische Nackthunde sind im Haus sehr ruhig und anpassungsfähig. Draußen sind sie ständig Bewegung und lieben es zu laufen.
Vielseitig einsetzbarer Jagdgebrauchshund, der sowohl im Feld, im Wald und im Wasser brauchbar sein muss, wobei er folgende typische Eigenschaften besitzt : ausgeprägter Spürsinn, festes Vorstehen, ausgezeichnetes Apportierverhalten und ziel-strebiges Verfolgen der Schwimmspur bei grosser Wasserfreudigkeit. Er verträgt sowohl schwieriges Gelände als auch extreme Wetterlagen.
Er wird als Diensthund beim Zoll und bei der Bundeswehr eingesetzt und wurde schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts offiziell als Polizeihund anerkannt. Außerdem eignen sich diese Tiere auch als Rettungshund, Therapie- und Blindenführhund. Durch sein Temperament und seine große Intelligenz eignet er auch besonders gut für die Hundesportarten Agility oder Obedience.
Die Deutsche Dogge vereinigt in ihrer edlen Gesamterscheinung bei einem grossen, kräftigen und wohlgefügten Körperbau, Stolz, Kraft und Eleganz. Durch Substanz, gepaart mit Adel, Harmonie der Erscheinung, mit einer wohlproportionierten Linienführung sowie mit ihrem besonders ausdrucksvollen Kopf wirkt sie auf den Betrachter wie eine edle Statue. Sie ist der Apoll unter den Hunderassen.